Mit Keuschheitsgürtel den Sexsklaven erziehen

Mit Keuschheitsgürtel den Sexsklaven erziehen

Im Bereich BDSM geht es meistens um die Themen der Erziehung und Züchtigung. Heute möchte ich euch eine Variante vorstellen, womit Männern das Masturbieren verboten wird: Durch einen Keuschheitsgürtel. Dieses SM-Instrument gibt es bereits seit hunderten Jahren und sorgt dafür, dass der Mann selbst nicht mehr masturbieren kann. Wie soll das funktionieren? Indem eine Art verschließbares Rohr um den Penis fixiert wird, welches ihn umschließt und so verhindert, dass er sich selbst befriedigen kann.

Der große Vorteil, einen Keuschheitsgürtel in einer BDSM-Beziehung zu tragen liegt darin, dass der Träger, also der Keuschling besonders gefügig wird. Er gibt die Kontrolle seinem Master oder seiner Domina vollständig ab, was für beide Partner sehr erregend sein kann.

Tipps zum Peniskäfig-Anziehen

Das Anziehen eines Peniskäfig kann mühsam sein. Denn schon der Gedanke der Keuschhaltung führt bei vielen Keuschlingen zur Erektion. Genau das ist problematisch, denn während du den Käfig anlegst, darf der Penis nicht hart sein. Du musst eine Möglichkeit finden, dass der Penis klein wird und beim Anziehen in der Position bleibt. Meistens hilft einfaches Masturbieren bis zum Orgasmus. Danach den Penis waschen und abtrocknen. Nach dem Orgasmus zieht sich der Penis wieder zusammen. Dann kann der Keuschheitsgürtel angezogen werden.

Viele Keuschheitskäfige werden an einer Art Penisring befestigt. Daran kann der Peniskäfig später befestigt werden. Der Penisring muss in seinem Durchmesser etwas größer sein als ein Penisring, den man zur Verstärkung der Erektion tragen würde. Sonst hättest du eine Dauererektion und kannst den Käfig überhaupt nicht anlegen. Auf dieses Dilemma muss man achten. Gerade als Anfänger solltest du von den verschiedenen Ringen erst einmal mit den großen anfangen und schauen, dass hier keine ständige Erektion durch den Penisring eintritt. Beim Anziehen des Keuschheitsgürtels musst du beachten, den Penis nicht mit Gewalt in den Peniskäfig zu drücken. Sonst könntest du die Schwellkörper verletzen. Also wichtig: Keine Erektion beim Anziehen haben. Ein wenig Babyöl oder auch Gleitgel hilft beim Anziehen. Sitzt der Keuschheitskäfig, kann er durch ein Schloss verschlossen werden. Dann kann nur der Keyholder das Schloss wieder öffnen.

Wer einen Blutpenis hat, für den ist das Anlegen nicht so schwierig. Ein Fleischpenis ist allerdings schon von Anfang an recht groß und dick. Hier musst du zu einem sehr großen Käfig greifen, sonst kannst du ihn gar nicht anlegen. Fiese Ideen, was du mit deinem Sexsklaven während der Keuschheit machen kannst:

  • Ihn ständig erregen: Ein Keuschheitskäfig ist in der Regel leicht nach unten gebogen. Dadurch kann sich der Penis bei einer Erektion nicht ordentlich aufrichten. Da der Peniskäfig auch in seiner Länge limitiert ist, kann sich der Penis auch hier nicht ausbreiten. Die Folge: Die Erektion tut weh. Besonders bei festen Keuschheitsmodellen kann die Erektion wehtun. Das sorgt praktischerweise dafür, dass die Erektion auch schnell wieder abnimmt. Das fiese ist dabei, dass man den Keuschling einfach nicht zum Orgasmus kommen lässt. Das macht ihn sehr gefügig.
  • Hoden bearbeiten: Mit angezogenem Keuschheitsgürtel sind die Hoden immer noch zugänglich. Du kannst sie bearbeiten, streicheln oder auch leicht abbinden. Viele finden es erregend, wenn die Hoden leicht abgebunden sind. Du kannst auch ein Hodengewicht, also einen sogenannten Ballstretcher zur Hodenstimulation an die Hoden hängen. Das könnte ihn gemeinerweise zusätzlich erregen. Wer auf die härtere Gangart steht, kann auch auf die Eier hauen lassen. Macht es einfach so wie es euch gefällt.
  • Zwanghafte Entsamung: Durch eine intensive Prostatamassage kann ein Mann zum Samenerguss kommen. Dabei muss er nicht einmal erregt sein. Hierzu muss beim Mann die Prostata sanft massiert werden. Man nennt diese Praktik Zwangsentsamung (Anleitung). Hierdurch kommt der Mann zwar zum Samenerguss, es fühlt sich jedoch nicht wie ein befriedigender Orgasmus an. Daher eignet sich die Entsamung optimal für einen verschlossenen Keuschling.

Wie lange kann man einen Keuschheitsgürtel tragen?

Das kommt ganz darauf an, welchen Keuschheitsgürtel du verwendest und welchen Zweck er erfüllen soll. Es gibt zum Beispiel Peniskäfige, die nur für die Session gedacht sind, sodass sich der Penis nicht selbst aufrichten kann. Diese sind dann meist auch Leder gefertigt. Der Klassiker sind die Keuschheitsgürtel aus Plastik, die stückweise an den Penis gebaut und verschlossen werden. Besonders gut für das Tragen über mehrere Wochen sind Keuschheitsgürtel aus Silikon. Diese sind oft aus einem Stück gefertigt. Zwar ist das Anlegen nicht einfach, aber der Tragekomfort ist enorm und man spürt die Keuschhaltung nicht. Auch beim Sport kann der weiche Keuschheitsgürtel getragen werden, was ein guter Pluspunkt ist.

Generell muss man sich an das Tragen vom Keuschheitsgürtel erstmal gewöhnen. Es dauert einige Zeit, bis man wirklich Keusch leben kann und dem Master wirklich jeden Orgasmus überlässt. Anfänger tragen Keuschheitsgürtel meistens eher während einer Session, kommen zum Schluss dann aber doch zum erlösenden Orgasmus. Gerne wird der Penis danach gereinigt und erneut verschlossen. Dann kann der Penis ruhig immer einen Tag im Käfig verbringen. Dabei wirst du übrigens merken, ob sich der Peniskäfig für das längere Tragen eignet oder ob du ein anderes Modell brauchst. Anschließend beginnst du mit drei Tagen Verschlossenheit und kannst die Tage immer schrittweise erhöhen. So kannst du auch über mehrere Wochen hinweg keusch sein. Allerdings darfst du die Hygiene nicht vergessen. Du solltest dein gutes Stück mindestens einmal täglich gründlich waschen. Auch das Sperma sollte ab und zu aus dem Körper kommen, zum Beispiel durch normale Masturbation oder Entsamung.

Ich hoffe, ich konnte dich für die Keuschhaltung ein bisschen begeistern. Es lohnt sich, dieses Rollenspiel einmal auszuprobieren. Wer das Spiel der Macht und Hingabe liebt, dem wird das Keuschheitsspiel sehr gefallen.

Hier ein paar weiterführende Links für Interessierte:

Hinweis: Der Text wurde von Chris von Boundstyle für Sexgeizkragen erstellt. In seinem Blog findest du Ratgeber zu Latexkleidung (eigene Herstellung), Bondage und Keuschhaltung.